Download-Tipps
1. Open Office oder Libre Office
Jeder darf sich für 100 oder mehr Euro teure Bürosoftware kaufen. In bestimmten Einsatzumgebungen wird man um diese Investition auch nicht herum kommen. Für den Privatbereich stellt das kostenlose OpenOffice bzw. dessen Ableger LibreOffice eine sehr gute Alternative dar.
Wem die spärliche Rechtschreibkontrolle zu wenig ist, der kann vom Duden-Verlag den "Dudenkorrektor für OpenOffice" kaufen und hat trotzdem Geld gespaart. (Bitte beachten Sie, der "Dudenkorrektor für Microsoft Office..." arbeitet nicht mit dem OpenOffice zusammen!)
2. Avast
Der Virenscanner liefert gute Scannergebnisse und die Werbung hält sich in Grenzen
3. Spybot Search & Destroy
Neben Firewall und Virenscanner ist das Programm eine gute Ergänzung zur Internetsicherheit.
Spybot Search & Destroy muss regelmäßig von Hand aktualisiert werden um anschließend das System gegen die neuen Gefahren zu immunisieren.
4. Firefox
Eigentlich sind mir die verschiedenen Webbrowser ziemlich egal. Lange Jahre war ich mit dem Microsoft Internetexplorer (blaue Weltkugel) völlig zufrieden. Seit "Flash" eine oft genutzte Internettechnologie ist, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, die bunten, zappelnden Bilder erst dann sehen zu können, wenn ich es auch wirklich will.
Mit dem "Drei-Gespann" Firefox + Adblock Plus + FlashBlock bin ich seit langem sehr zufrieden.
5. was zum Programmieren
Wer gern mal sein Eigenes Programm entwickeln will, bzw. sich in eine Programmiersprache einarbeiten will, dem empfehle ich die Dot.Net Framework Sprachen. Sprachen? - Ja, die Entwickler hatten sich gedacht, dass es doch ziemlich egal sein müsste, ob man die Programmiersprachen C++, Java, Visual Basic oder sonst irgend eine Programmiersprache kennt, Hauptsache der Kompiler kann das ganze übersetzen. So kann man im Dot.Net Framework in den Sprachen C#, C++.Net und VB.Net programmieren, an der Ausführungsgeschwindigkeit ändert das nichts.
Das Microsoft Dot.Net Framework eignet sich für komplexe Programmieraufgaben, hält das System stabil, auch wenn man mal einen Fehler programmiert hat und die Ausführungsgeschwindikeit ist von anderen Programmen nicht zu unterscheiden. (Java ist auch toll, aber der erste Start eines Java-Programms dauert länger)
Die "Feinde" des großen Softwarekonzerns können SharpDevelop benutzen. Mit 15 MB ist das Programm recht überschaubar.
Das Mirosoft® Microsoft Visual Studio Express Edition ist ebenfalls kostenlos. Mit mehreren hundert Megabyte benötigt man aber auf jeden Fall eine schnelle Internetverbindung und ausreichend Festplattenspeicher. Im Ergebnis hat man eine Software-Entwicklungsumgebung mit zahlreichen Assistenten und umfangreichen Hilfefunktionen.